Klaus Feurstein

Bitte stelle dich und deine Tätigkeit kurz vor!

Mein Name ist Klaus Feurstein und ich bin seit 2007 bei Alphagate im Bereich Softwareentwicklung tätig.

Meine Hobbys sind Mountainbiken, Wandern, Skitourenlaufen und Bouldern. Steinblock, unsere Boulderhalle die auch im Gewerbepark liegt macht es mir natürlich einfacher, in der Mittagspause oder abends nach der Arbeit, meinem Hobby nachzugehen.

Warum hast du dich für Alphagate als Arbeitgeber entschieden?

Am Anfang war meine Tätigkeit mit vielen Geschäftsreisen nach Asien verbunden. Natürlich haben mir die Reisen in ferne Länder, kombiniert mit sehr interessanten Kundenprojekten, als junger Techniker sehr gut gefallen.

Wie sieht dein typischer Alltag aus?

Zum größten Teil verrichte ich Entwicklungstätigkeiten. Ich arbeite mit interdisziplinären Teams, die sich aus Softwareentwickler und Industriedesigner zusammensetzen.

Meine Tätigkeit beinhaltet auch Projektmanagement von unterschiedlichen Kunden, mit unterschiedlichen Maschinen, die wiederum unterschiedliche Anforderungen mit sich bringen. Das ist die Tätigkeit, die ein „Techniker Herz“ höherschlagen lässt.

Was reizt dich am Bereich Entwicklung? Was macht den Bereich aus?

Die Vielfältigkeit des Aufgabenbereiches und die neusten Entwicklungen der Technik, die mein Beruf mit sich bringt, finde ich ganz spannend. Es wird mir nie langweilig.

Heute umfasst mein Tätigkeitsbereich kaum noch längere Geschäftsreisen, und falls ich doch geschäftlich unterwegs sein sollte, dann bin ich meistens nur ein paar Tage unterwegs oder am Abend wieder zu Hause.

Wenn du die Wahl hättest, würdest du dich wieder für die Firma Alphagate entscheiden?

Ja, selbstverständlich. Mir ist keine Firma bekannt, in welcher der Aufgabenbereich so vielfältig ist. Darüber hinaus herrscht ein absolut ansprechendes, familiäres Klima in unserer Firma. Es gibt keine Hierarchie, man kommuniziert auf Augenhöhe. Des Weiteren ist der Standort der Firma ideal für mich. Ich laufe jeden Tag zur Firma. Die Arbeitszeiten sind flexibel und sollte es mir doch einmal zu viel werden, gehe ich einfach bouldern.